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„Stoneman GOLD“ für Radlwolf und Michi Kurz

Für Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig war es schon lange ein Wunsch, den „Stoneman Road“ (193 km und 4700 Höhenmeter) zu bezwingen. Für dieses Unternehmen kam als Partner nur sein Freund und Leidensgenosse Michael Kurz in Frage. Beide leiden an inkompletten Querschnittlähmungen. Betreut wurden die Zwei von Silke Trummer-Napetschnig, die die beiden schon am Jakobsweg 2009 begleitet hatte.


Der Stoneman Road ist ein Projekt vom ehemaligen Mountainbike Profi Roland Stauder. Auf dieser Straßenrundfahrt über 7 Dolomitenpässe (Kreuzbergpass 1636m, Passo Sant Antonio 1489m, Tre Cime di Lavaredo 2333m, Passo Tre Croci 1809m, Passo Giau 2236m, Passo Falzarego 2105m, Passo Cimabanche 1530m) muss man fünf Stempelstellen passieren, um es auf die Finisher-Liste (www.stoneman.it/de/content/finisher-road) zu schaffen. Bewältigt man die Strecke in einem Tag, verdient man sich die Stoneman Trophäe in Gold, zwei Tage bedeuten Silber und drei Tage Bronze. Für Radlwolf war es 23 Jahre nach seinem schweren Unfall ein ergreifendes Gefühl, die Momente und Erlebnisse dieser Gewalttour mit seinen Freunden Michi und mit Silke erleben zu dürfen. Ein besonderes Dankeschön gilt Silke für die tolle und perfekte Betreuung, Michi für das an Radlwolf`s Behinderung angepasste rücksichtsvolle Radeln.


Michi und Radlwolf freuen sich mit Silke über die gelungene „Stoneman“ Bezwingung


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